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B. Schmid / P. Boback
In diesem Artikel wird die Traumbesprechungen als Dialogmedium zwischen Berater und Kunde beschrieben. Träume werden als Kommentare zu wichtigen Themen und Herausforderungen in der persönlichen und professionellen Entwicklung gesehen, der Dialog mit den eigenen Träumen als Möglichkeit, sich für Reifungsstufen bei bestimmten Themen, eigene Vermeidungen und Krisenthemen zu sensibilisieren, diese zu identifizieren und in der Besprechung besser zu verstehen und ggf. handlungsleitend werden zu lassen.
Persönlichkeit & Rolle, Seelische Bilder / Metaphern / Träume, isb Konzepte und Modelle, Intuition
Arbeiten mit Träumen, Wirklichkeitskonstruktion, Beratung, Dialog,
2001
Institutsschrift
2001SI0040D
Zeitschrift für systemische Therapie, Heft 1, 2004, S. 15-26.
20
40
K. Minder
Rezension, 2008, 2 Seiten
Signatur: 2008SR0040D
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B. Schmid
Lehrinhalte/Methodendemonstration, 00:47:05
Signatur: 0000AL2630D
B. Schmid
Lehrinhalte/Methodendemonstration, 00:44:09
Signatur: 0000AL2631D
B. Schmid
Signatur: 1999MX1757D
B. Schmid
Signatur: 1999MX1758D
B. Schmid
Lehrinhalte/Methodendemonstration, 00:52:42
Signatur: 0000AL2502D
B. Schmid
Lehrinhalte/Methodendemonstration, 2002, 01:15:57
Signatur: 2002AL2608D
B. Schmid
Lehrinhalte/Methodendemonstration, 1999, 01:06:06
Signatur: 1999AL2614D
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