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B. Schmid

Umgang mit einschränkenden Identitätsüberzeugungen

Abstract:

Ein Großteil menschlicher Probleme entsteht dadurch, dass Menschen zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens einen einschränkenden Glauben darüber angenommen haben, was oder wer sie sind. In einem wesentlichen Mosaikstein ihrer Identität spiegeln sie sich in einem Irrglauben über sich. Sie leben dann diesen Glauben wie einen Fremdkörper und lassen ihn unberührt von den Erfahrungen, die sie machen. Dadurch leben sie bestimmte Seiten ihrer selbst nicht, weil sie sie als nicht zu sich passend erleben. Oder sie leben sie, bringen sie aber nicht in Verbindung mit dem eigenen Selbstbild, der eigenen Identität.

Über diese Schrift:

Erscheinungsjahr

1998

Schrifttyp

Institutsschrift

isb Signatur

1998SI0073D

Seitenanzahl

11

Institutsschriften Nr.

73

Dazu gehört:

K. Welge

Rezension: Umgang mit einschränkenden Identitätsüberzeugungen

Rezension, 2008, 2 Seiten
Signatur: 2008SR0073D

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