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B. Schmid

Geschlechtsidentität - eine seelische Perspektive

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Abstract:

In diesem Beitrag geht es um Mannsein und Frausein, also der Frage der Geschlechtsidentität, als eine seelische Perspektive. Es geht nicht um soziale Rollen von Männern und Frauen, sondern um die Frage, ob es einen seelischen Ort gibt, eine seelische Perspektive, aus der Mannsein und Frausein unterschiedlich ist und unterschiedlich sein muss, um gehaltvoll zu sein. Anhand von Taumserien einer Frau und eines Mannes wird diese Frage diskutiert und die Ideen dazu veranschaulicht.

 

Themen:

Persönlichkeit & Rolle, Werte & Ethik, Steuerung / Selbststeuerung, isb Konzepte und Modelle

Schlagwörter:

Identität, Würde, Arbeit mit Träumen

Über diese Schrift:

Erscheinungsjahr

1989

Schrifttyp

Institutsschrift

isb Signatur

1989SI0039D

Ort/Verlag

Wiesloch

Seitenanzahl

10

Institutsschriften Nr.

39

Dazu gehört:

U. Lockenvitz

Rezension: Geschlechtsidentität

Rezension, 2009, 3 Seiten
Signatur: 2009SR0039D

B. Schmid

Der Einfluss von Mannsein oder Frausein auf das therapeutische System

Institutsschrift, 1989, 5 Seiten
Signatur: 1989SI0085D

Ausgehend von einem Traumbeispiel wird Mannsein oder Frausein als seelischer Ort definiert, von dem aus sich Persönlichkeit und soziale Rollen ...

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